Februdairy bei My KuhTube: Filme im Februar 2023

Ein Monat im Zeichen von Milch und Milchprodukten

10. März 2023

Die aktuellen Filme von My KuhTube im Überblick.

Filmklappe vor Kühen am Nackenrohr

Der Februar war ein ganz besonderer Monat bei My KuhTube. Vielen ist der vegane Januar – der Veganuary – bekannt, in dem zum Jahresbeginn zu einer „Vegan-Challenge“ aufgerufen wird. Das originelle Kontrastprogramm hierzu bieten unsere Milchbäuerinnen und Milchbauern: den Februdairy.

Einen Monat, der ganz im Zeichen von Milch und Milchprodukten steht. Sie berichten aus unterschiedlichsten Blickwinkeln über dieses Thema. Zwei namenhafte Experten aus dem Agrar- und Ernährungsbereich sprechen zudem informativ und fundiert über Themen wie Milchalternativen, Ernährungsformen und die Zukunft der Milch. Umrahmt werden die Videos darüber hinaus von leckeren Rezeptvorschlägen mit Milch und Milchprodukten.

Auf den Social-Media-Kanälen Instagram, Facebook, YouTube und TikTok erreichte My KuhTube mit dem Themenmonat eine Gesamtreichweite von über einer Million Nutzern. Die Videos verzeichneten dabei mehr als 75.000 Interaktionen.

Videotipp 1

Richtige Milch vs. Ersatzdrinks – ein Gespräch mit Dr. Malte Rubach

Was bietet sich bei der Unterschiedlichkeit von Veganuary und Februdairy besser an, als mit einem Ernährungsexperten über den Vergleich von Kuhmilch und pflanzlichen Ersatzdrinks zu sprechen? Kuhmilch ist ein Lieferant für viele wertvolle Nährstoffe, wie u. a. B-Vitamine, Kalzium, Proteine und auch Jod. Der Ernährungswissenschaftler, Referent und Buchautor Dr. Malte Rubach erklärt, dass diese natürlichen Nährstoffe vom menschlichen Körper besser aufgenommen werden können als künstlich hinzugefügte Nährstoffe – wie es bei Pflanzendrinks der Fall ist. Außerdem befragte das My KuhTube Team den Ernährungswissenschaftler zur fachlichen Einschätzung der Mythen „Milch verursacht Krankheiten“ und „Milch ist ein Klimakiller“ und erhielt darauf spannende Antworten, die für die Milch sprechen.

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Videotipp 2

Rein vegane Ernährung ist nicht sinnvoll – ein Gespräch mit Prof. Dr. Windisch

Prof. Dr. Wilhelm Windisch war bis August 2022 Inhaber des Lehrstuhls Tierernährung an der Technischen Universität München. Er beschäftigt sich mit der Ernährung von Nutztieren zum Zwecke der Gewinnung von Lebensmitteln tierischer Herkunft. Um die Situation rund um die Milchviehhaltung fachlich einzuordnen, führte My KuhTube ein Interview mit dem Experten. Gemeinsam mit Dr. Windisch sprachen wir darüber, dass die Erzeugung von pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln keinesfalls in Konkurrenz zueinanderstehen muss – sie sollte es sogar gar nicht sein. Denn beide Komponenten sind für die Sicherung der Weltbevölkerung unabdingbar. Dabei ist die Milchkuh ein ausgezeichneter Lieferant für hochwertige Lebensmittel – und das auf der Basis von pflanzlichen Erzeugnissen, die wir Menschen nicht verwerten können.

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Videotipp 3

Hat Milch eine Zukunft?

Diese Frage haben wir so – oder in ähnlicher Form – verschiedenen Gästen und KuhTubern gestellt. Heraus kamen ganz unterschiedliche Antworten, die alle eins gemeinsam haben: Ja, Milch hat Zukunft!

Es erweckt den Anschein, dass die Gen Z sich größtenteils vegan ernährt und daher pflanzliche Ersatzprodukte, wie Pflanzendrinks, bevorzugt – nicht aber Hanna. Die 22-Jährige setzt auf „die richtige Milch, die Kuhmilch.“ „Pflanzliche Drinks können der richtigen Milch nicht das Wasser reichen“, sagt sie. Warum das so ist, wird im Film deutlich.

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Die KuhTuberinnen Maren und Tanja aus Oldenburg sehen das genauso. Schließlich haben sie viel gewagt und in den letzten Jahren große Investitionen in ihren elterlichen Milchviehbetrieb getätigt. Milch hat für die beiden nicht nur Zukunft, sie ist ihre Zukunft.

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Auch KuhTuber Amos aus Ostfriesland kann sich ein Leben ohne Milch gar nicht vorstellen. Dabei geht es ihm nicht ausschließlich um das Lebensmittel Milch, sondern um das große Ganze. Für ihn gehört das Bild von Kühen auf der Weide genauso dazu, wie Spannung, was die jährliche Ernte einbringt, wie sich ein Kalb zur Kuh entwickelt, aber auch der Abschied einer Kuh nach vielen Jahren auf dem Hof.

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Eike aus dem Landkreis Rotenburg hat mit seinem Betrieb eine spannende und außergewöhnliche Entwicklung hinter sich. Nachdem ihn Ende 2019 verschiedene Faktoren zu der Entscheidung geführt haben, den Milchviehbetrieb aufzugeben und alle Kühe zu verkaufen, war schnell klar: „Ich muss zurück zur Milch, zurück zu meinen Kühen.“ Und so zogen bereits zwei Jahre später die ersten Kühe wieder in seinen Stall ein.

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Politiker Marco Mohrmann war mit seiner Kollegin Lena-Sophie Laue zu Gast auf dem Betrieb von KuhTuber Helmut im Landkreis Gifhorn. Dieser hat es sich angesichts des Februdairys nicht nehmen lassen, unsere Frage an die beiden weiterzuleiten. Und auch hier ist die Antwort eindeutig ausgefallen.

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Einen Grund mehr, warum die Milch Zukunft haben wird, liefert unsere KuhTuber-Familie Lüschen-Strudthoff aus dem Oldenburger Land. Die Familie ließ sich ihren CO2-Fußabdruck von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen analysieren. Das Ergebnis zeigt eine kontinuierliche Verbesserung und ein sagenhaftes Ergebnis: Der Betrieb produziert etwa ein Drittel weniger Treibhausgasemissionen pro Kilogramm Milch, als der sowieso schon gute deutsche Durchschnittsbetrieb.

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Jeden Donnerstag auf www.mykuhtube.de reinschauen und sich auf neue Filme von unseren Milchbäuerinnen und Milchbauern freuen.

LVN

Ansprechpartner für diesen Bereich

Lisa Müller
Lisa Müller
Kauffrau für Marketingkommunikation 
Öffentlichkeitsarbeit & Messen
0511 / 85653-30
mueller@milchland.de

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