Für die Kennzeichnung von Lebensmitteln werden in der Lebensmittelinformationsverordnung bestimmte verpflichtende Angaben festgehalten. Für tierische Produkte gibt es einige zusätzliche verpflichtende Angaben.
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Die Kennzeichnung von Produkten die unverpackt angeboten werden regelt ebenfalls die Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV). Im Bereich der Milchprodukte trifft dies auf Käse und andere Milchprodukte, wie z.B. Frischkäsezubereitungen zu, welche an der Käsetheke verkauft werden.
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Zusätzlich zu Pflichtangaben, gibt es verschiedene Angaben die Produzenten freiwillig auf ihren Produkten angeben können. Einige Beispiele sind hier das Bio-Siegel, das Pro Weideland Label oder der Nutri-Score.
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Gentechnik beschreibt Verfahren, die dazu führen, dass die Gene eines Lebens- oder Futtermittels verändert werden. Lebensmittel die durch gentechnische Verfahren entstanden sind, in Deutschland aktuell nicht zugelassen.
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Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist eine der verpflichtenden Lebensmittelkennzeichnungen in Deutschland, welche anzeigt, bis zu welchem Datum ein Lebensmittel mindestens haltbar ist. Nach Ablauf des MHDs ist ein Lebensmittel allerdings nicht direkt verdorben.
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Der Nutri-Score ist eine freiwillige Kennzeichnung auf verpackten Lebensmitteln, die es Verbrauchern ermöglicht, Lebensmittel einer Kategorie (Erklärung s. u.) im Hinblick auf ihren Nährwert zu vergleichen.
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Wenn ein Lebensmittel in Deutschland verkauft wird, trägt es bestimmte Kennzeichnungen und Siegel. Dazu zählen unter anderem Pflichtangaben, wie Füllmenge und Nährwertangaben.
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