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Molke ist ein Nebenprodukt, was bei der Herstellung von Käse anfällt. Sie enthält von Natur aus wenig Fett und wird daher oft weiterverarbeitet und als Pulver in Proteinreichen Produkten verwendet.
Buttermilch entsteht als Nebenprodukt bei der Herstellung von Butter. Dadurch enthält sie nur noch höchsten 1 % Fett. Zudem liefert sie wertvolles Milcheiweiß, Kalzium und probiotische Bakterien. All diese Stoffe helfen uns, fit und gesund zu bleiben.
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Bevor Milch und Milchprodukte im Supermarkt verkauft werden, durchlaufen sie verschiedene Verarbeitungsverfahren. Mechanischen Verfahren verändern die Ausgangsmilch oder das Milchprodukt hauptsächlich durch mechanische Einwirkung.
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Verarbeitungsverfahren für Milch können in drei Gruppen unterteilt werden: Biochemische Verfahren, mechanische Verfahren und thermische Verfahren. Zu den biochemischen Verfahren zählen: das Beimpfen und das Dicklegen oder Fermentieren.
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Es gibt verschiedene Verarbeitungsverfahren für Milch. Wenn eine Veränderung des Ausgansproduktes hauptsächlich durch eine Temperaturveränderung, wie z.B. das Erhitzen katalysiert wird, werden die Verarbeitungsschritte den thermischen Verfahren zugeordnet.
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Joghurt ist ein Sauermilchprodukt, welches durch die Fermentation von Milch entsteht. Durch die Fermentation entstandenen Bakterien machen Joghurt leicht bekömmlich und verbessern die Aufnahme von Eiweiß und Vitaminen.
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Quark gehört zu den nicht gereiften Käsesorten. Er ist fettarm und enthält viele wertvolle Proteine.
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Milch kann anhand verschiedener Kriterien in mehrere Sorten unterteilt werden. Hierbei wird die Milch entweder anhand ihrer Erhitzungsart, dem Fettgehalt oder den Haltungsbedingungen der Kühe in verschiedene Sorten eingeteilt.
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Ob Kuh-, Schaf oder Ziegenmilch, viel oder wenig Fett – es gibt zahlreiche Faktoren, durch die sich Käse unterscheiden kann. Der erste Schritt bei der Herstellung ist jedoch immer die Dicklegung der Milch.
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Dickmilch gehört zu den Sauermilchprodukten. Bei der Herstellung wird pasteurisierte Milch unter Verwendung von bestimmten Milchsäurebakterien (Dickmilch-Kulturen) bei Zimmertemperatur (20–30 °C) gesäuert und dadurch dickgelegt.
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Die Sahne, auch Rahm der Milch genannt, ist der fettreiche Teil der Milch. Sie entsteht bei der Verarbeitung von Rohmilch, indem Milchfett mit Magermilch gemischt wird, bis es den entsprechenden Fettgehalt erreicht.
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Sauerrahmprodukte sind Erzeugnisse, die aus Sahne unter Zusatz von Milchsäurebakterien hergestellt werden, wie Crème Fraîche und Saure Sahne. Sie müssen einen Fettgehalt von min. 10 % haben.
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Butter wird aus der Sahne (dem Rahm der Milch) hergestellt, indem diese lange aufgeschlagen wird. Butter enthält viele wichtige Nährstoffe, jedoch auch viele gesättigte Fettsäuren, welche sich ungünstig auf unsere Gesundheit auswirken.
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Zu den Dauermilchprodukten zählen zum Beispiel Kondensmilch, Milch-, Molken- und Sahnepulver. Vor allem die entstandenen Pulver finden sich in vielen hochverarbeiteten Produkten im Supermarkt, aber auch in Babynahrung und Proteinpulver wieder.
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Frischkäse ist der Sammelbegriff für Käsesorten, die ohne Reifung zum Verzehr geeignet sind. Man unterscheidet Frischkäseprodukte anhand des Fett- und Eiweißgehaltes in verschiedene Sorten. auch Quark ist eine Frischkäsesorte.
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