

Der Podcast StadtLandKuh greift in Folge 11 ein viel diskutiertes Thema auf: Timo möchte verstehen, warum Kälber nach der Geburt von ihren Muttertieren getrennt werden und hakt nach, ob in der aktuellen Praxis Alternativen bestehen.
Landwirtin Louisa hat Mumm. So viel steht mal fest. Sie ist Massentierhalterin und steht dazu (in Episode 8a/b), und jetzt hat sie Timo eine Sprachnachricht geschickt, weil sie mit ihm über ein anderes, brisantes Thema sprechen möchte: Die Trennung von Kuh und Kalb kurz nach der Geburt. Wer im Supermarkt seine Milch kauft, denkt da wohl kaum groß drüber nach, aber Kühe sind Säugetiere und geben nur Milch, wenn sie ein Kalb bekommen haben. Aber die Kälber werden stets von der Mutterkuh getrennt und woanders groß. „Das kannst du doch nicht machen!“, meint Timo. Aber Louisa hat natürlich Gründe, warum sie es so macht. Aber sind es auch gute Gründe? Das will Timo rausfinden und lässt sich von Louisa ausführlich alles zeigen und erklären. So erfährt er, warum man bei der ersten Milch fürs Kalb nichts dem Zufall überlassen darf. Er beobachtet, wie eine Kuh reagiert, wenn sie ohne ihr neugeborenes Kälbchen in den Stall zurückkehrt. Und beide reden darüber, ob die Trennung von Kuh und Kalb wirklich „alternativlos“ ist.








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LVN
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