Anstieg der Erzeugerpreise schwächer als im Vorjahr
Die weitere Entwicklung hängt, neben dem Verlauf der Nachfrage, vorrangig vom Milchaufkommen ab. Die dämpfenden Auswirkungen der sommerlichen Hitze und Trockenheit scheinen sich jedoch weniger stark niederzuschlagen als ursprünglich erwartet.![]()
![]()
Die Milcherzeuger in Niedersachsen erhielten im September knapp 0,7 Ct mehr für den angedienten Rohstoff. Für die Milcherzeuger zwischen Weser und Elbe bedeutet dies ein Absacken auf Platz sechs. In Nordrhein-Westfalen betrug der Aufschlag gegenüber dem Vormonat 0,4 Ct und in der Region Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland knapp 0,2 Ct. Der Südwesten verliert damit weiter den Anschluss, da die Frische auf Grund ihrer langen Kontraktlaufzeiten mit ihrer Verwertung den übrigen Produkten bislang nicht folgen konnte. Mit durchschnittlich 33,1 Ct/kg reicht es nach wie vor nur für den hintersten Platz.
AMI
Das könnte dich auch interessieren
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Turnstile. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen