Portraitreihe junger Landwirtinnen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen
Es ist – in Deutschland – keine Seltenheit mehr, dass junge Frauen die Höfe ihrer Eltern übernehmen und den Familienbetrieb mit Leidenschaft, Fachkenntnis und Selbstbewusstsein weiterführen. Gehört das Klischee vom Mann im Stall und der Frau am Herd der Vergangenheit an?
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Als Exotinnen in der Landwirtschaft sehen sich die jungen Frauen dabei keinesfalls. Im Gegenteil. Sie sind Teil einer neuen Normalität. Vorbehalten und Vorurteilen begegnen sie kaum. Respekt dagegen durchaus.
Dennoch ist das Geschlechterverhältnis in der Berufssparte Landwirtschaft und Milchwirtschaft bei weitem noch nicht ausgeglichen. „Insgesamt ist aber der Anteil an weiblichen Auszubildenden in den letzten Jahren kontinuierlich auf 13 Prozent im Jahr 2015 gestiegen“, sagt Richard Didam, Fachreferent für Aus- und Fortbildung der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, aus Oldenburg.
Aber was genau bedeutet es heutzutage Milchbäuerin zu sein? Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag aus und vor welche besonderen Herausforderungen – im Hinblick auf Beruf und Familie aber auch auf Themen wie Umweltschutz und Tierwohl – werden junge Landwirtinnen gestellt?
Die Interview-Serie der jungen Milchbäuerinnen finden Sie ab dem 9. Dezember auf www.dialog-milch.de.
DIALOG MILCH
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