Ein immer geringerer Teil dessen, was Verbraucher für Nahrungsmittel bezahlen, kommt bei den Erzeuger an.
Insgesamt betrug der Anteil von Landwirten an den Verkaufserlösen 2019 nur noch rund 22 Prozent – 1980 lag er noch fast doppelt so hoch.
Obwohl die Werte von Jahr zu Jahr stark schwanken, ist eine deutliche Tendenz erkennbar. Bei Eiern etwa lag der Anteil in den 1980er-Jahren nie unter 70 Prozent, 2019 belief er sich nur noch auf 43 Prozent.
Einzig bei Kartoffeln hat sich das Verhältnis zwischen Erzeugerpreis und Verbraucherpreis in den vergangenen zehn Jahren für Landwirtinnen und Landwirte wieder deutlich positiver entwickelt – zumindest gegenüber den 2000er Jahren.
BLE
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