Milchdrinks am Nordseestrand oder im Hafenambiente – kein Problem!
Die neue Pop-up-Milchbar der Landesvereinigung der Milchwirtschaft Niedersachsen e.V. (LVN) bringt erfrischende Milchdrinks an neue Orte. „Mit der mobilen Milchbar möchten wir Menschen überraschen und mit ihnen ins Gespräch kommen. Wir tauchen an ungewöhnlichen Orten auf, bieten mal klassische, mal freakige Milchdrinks an. Das kann je nach Standort variieren“, erklärt Christine Licher von der LVN. „Beim Auftakt an der ostfriesischen Nordseeküste in Neuharlingersiel und Carolinensiel am 15. August 2024 standen Watt’n Schlick und Na Achter auf der Getränkekarte.“ In bester Strandlage hieß es: „Der Milchmann kommt!“ Mit ihm kamen Hunderte Milchbegeisterte, die sich bei sommerlichen Temperaturen mit einem der kühlen Milchdrinks erfrischten.
Ihre erste schwarz-bunte Pop-up-Milchbar organisierte die LVN mit Unterstützung lokaler Tourismusverbände wie Ostfriesland Tourismus. Umgeben von Watt und Meer tauchte die Bar am Vormittag in Strandnähe in Neuharlingersiel und am Nachmittag direkt neben dem Wattwanderzentrum von Carolinensiel auf. Das Konzept des spontanen und kurzfristigen Angebotes an erfrischenden Pop-up-Shakes überzeugte das Urlaubspublikum. „Die Gäste haben es sichtlich genossen, in entspannter Strandatmosphäre einen kühlen Shake zu sich zu nehmen“, resümiert LVN-Mitarbeiter Bernhard Grube, der als „Der Milchmann“ vor Ort war.
Neben den Milch-Köstlichkeiten konnten sich Interessierte beim Melken an einer kleinen Melkkuh oder beim Ertasten von landwirtschaftlichen Gegenständen in Fühlboxen erproben. Zudem machten die bunten Rezepthefte Lust auf regional-saisonale Gerichte mit Milch und Milchprodukten. Und das Besondere: Neben der Milchbar standen echte Milchbäuerinnen für alle Fragen rund um Kühe und Milch Rede und Antwort. Urte Backhaus und Marieke Ihnen kamen ins Gespräch über Tierwohl, Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft und lieferten Informationen aus erster Hand. Mittels VR-Brille konnten die Besucherinnen und Besucher einen Blick in die Kuhställe der beiden werfen. „Sowohl Touristinnen und Touristen als auch Einheimische waren total interessiert, wie wir die Kühe auf unseren Höfen halten. Wir hatten gute Gespräche über Kreislaufwirtschaft, konnten zeigen, wie spannend Landwirtschaft ist und welche Beiträge wir für den Klimaschutz leisten. Die Besucherinnen und Besucher haben sich viel Zeit für uns genommen“, berichtete Urte Backhaus, Milchbäuerin aus dem Landkreis Friesland.
Die positiven Erfahrungen der ersten Pop-up-Milchbar machen Lust auf die nächsten Einsätze, die bereits in Planung sind.
LVN
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